Sonntag, 25. September 2011

Parapsychologie in der Wissenschaft.

Regelmäßig berichtet die NASA über mögliches außerirdisches Leben. Die Ergebnisse der Proben verlaufen sich meist im Datennirvana. Viel Lärm um nichts oder ist was Wahres drann? Auch Weltuntergangsszenarien tauchen immer wieder auf und in Krisenzeiten haben Astrologen, Wünschelrutengänger und Propheten regen Zulauf. Andere fühlen sich durch schwarze Magie in ihrer Lebensführung beeinträchtigt, tabuisieren dieses Thema jedoch. Gleichzeitig erleben Energetiker starken Zulauf und das "Ausräuchern" von Plätzen und Räumen erfährt eine neue Beliebtheit. Wird hier altes Wissen weitergegeben oder Scharlatanerie im neuen Gewand verkauft?


Es sind vor allem Physiker, Psychologen und Ethnologen, die sich mit diesen Phänomenen beschäftigen. Aber auch der Gesundheitsbereich wird von den Energiezentren im Körper - Tschakren genannt - erfasst. Manche stehen dem sehr skeptisch gegenüber, wie beispielsweise die Mitglieder der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung der Parawissenschaften und der österreichischen Gesellschaft für kritisches Denken über Pseudowissenschaften. Was aber kann die Wissenschaft zur Klärung der Fragen beitragen?

Die drei Ebenen der Spirtuallität

Die drei Ebenen der Spirtuallität, und die noch unbekannten Dimensionen?



1.) Ebene Eins: die der Lebenden Menschen auf der Erde.


2.) Ebene Zwei: das Jenseits zwischen Gut und Böse. 


Man geht davon aus, dass dies auch der gewöhnliche Aufenthaltsbereich der Engel ist, die aber natürlich auch Zutritt zu Gott, also zum dritten Himmel haben. In dieser geistigen Zwischenebene halten sich aber auch die gefallenen Engel des Teufels, also die Dämonen auf. Sie haben ihren Aufenthaltsbereich unerlaubt verlassen und versuchen nun in unsere Welt einzugreifen, indem sie Kontakt zu Lebewesen des ersten Himmels, also zu uns Menschen aufnehmen oder uns anderweitig zu beeinflussen versuchen.


3.) Ebene Drei: Gottes Himmelreich


Das Problem ist, dass auch wir Menschen unseren von Gott gegebenen Einflussbereich verlassen, immer wenn wir unsererseits Kontakt zu geistigen Wesen aufnehmen. Natürlich ist hier zuerst das Channeling zu nennen. Wenn also jemand channelt baut er eine Leitung von der ersten zur zweiten Ebene auf. In dieser Ebene halten sich dummerweise die finsteren Mächte auf. Mit wem werden wir also in Kontakt treten, wenn wir uns geistig in die zweite Ebene begeben? Sicherlich nicht mit den Engeln Gottes, denn diese würden nie von sich aus Kontakt zu Menschen aufnehmen, sondern nur auf Geheiss Gottes und dann auch nur auf die Art, wie wir es in der Bibel lesen, also durch eine reale Erscheinung, die mit den Augen gesehen werden kann, oder in einem Traum. Durch Channeling treten wir also IMMER in Kontakt zu Dämonen. Auch mit verstorbenen Menschen kann nie ein Kontakt hergestellt werden.


Wann immer sich so jemand meldet, es ist immer ein dämonisches Wesen, dass sich für den Betreffenden ausgibt. Genauso ist es, wenn "Lichtwesen" aller Art gechannelt werden, ob es nun Hilarion, Metatron, Kryon, der Erzengel Gabriel, Ashtar, die Mutter Erde oder sonst jemand ist. Es sind immer Dämonen, die von der zweiten Ebene aus Kontakt zu uns aufnehmen. Natürlich verkleiden sich diese Wesen gerne als "Engel des Lichts", d.h. sie werden sich nur selten als die bösartigen und dunklen Wesen zeigen, die sie in Wahrheit sind. Der Teufel kommt gerne als ein Engel des Lichts daher. Lassen Sie sich dadurch nicht täuschen. Beenden Sie all Ihre Channeling Aktivitäten und geben Sie auch nichts auf irgendwelche Channeling-Botschaften. Seien Sie sich klar darüber, dass es Gott ein Gräuel ist, wenn jemand seinen Gottgegebenen Einflussbereich verlässt. Gott hat uns die physische Erde gegeben. Diese ist unser Bereich.


Aber die Zweite Ebene -Vorsicht WARNUNG - und andere noch unbekannte Ebenen gehen uns nicht nur nichts an, es ist auch gefährlich, sich in dämonischen Kontakt zu begeben. Oder schon viele haben sich mehr als nur ihre Finger dabei verbrannt sich ins Jenseits zu begeben.
 
Die Kommunikation, die Gott am meisten gefällt, ist das Sprechen mit Gott, auch Gebet genannt. Seien Sie sich sicher: Gott wird Sie hören. Sie brauchen nicht den Aufwand zu betreiben, sich erst in einen Meditationszustand zu versetzen. Sie können ganz normal zu Gott beten, laut oder leise in Gedanken. Vertrauen Sie auch darauf, dass Gott Ihnen antworten wird. Er tut es auf seine Weise, z.B. durch spezielle Lebenssituationen oder durch andere Menschen. Und ganz Besonders spricht Gott zu uns durch sein Wort, die Bibel. Lesen Sie in der Bibel. Denn hier werden Ihnen die Augen aufgehen. Doch beim Channeling können Sie ihr blaues Wunder erleben.